Der kleine Nick auf Schatzsuche

KINOSTART: 02.06.2022 • Komödie • Belgium, France (2021) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Le Trésor du Petit Nicolas
Produktionsdatum
2021
Produktionsland
Belgium, France
Einspielergebnis
5.843.307 USD
Laufzeit
103 Minuten
Damit Papa auf die Beförderung verzichten kann
Von Jonas Decker

Erst ging es darum, dass Nick sich ganz verrückt macht aus "Angst", einen kleinen Bruder zu bekommen, dann musste er auf große Urlaubsreise mit der Familie: Zwei "Der kleine Nick"-Filme gab es in jüngerer Vergangenheit schon, 2009 und 2014. Witzige, charmante, bisweilen hinreißend naive Geschichten aus der Perspektive eines französischen Jungen. Nur acht Jahre nach "Der kleine Nick macht Ferien" wird der berühmte Kinderbuch-Stoff von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé für die Leinwand komplett neu aufgelegt: "Der kleine Nick auf Schatzsuche".

Die Erzählung ist wieder so angelegt, dass sie aus Erwachsenen-Sicht völlig absurd wirkt, aber eben nicht aus Sicht der Kinder. "Die Unbesiegbaren", so nennt sich die Clique um den kleinen Nick (Ilan Debrabant), weil diese Kinder immer zusammenhalten und für jedes Problem eine Lösung finden. Das hier wird jedoch eine echte Herausforderung: Nicks Vater (Jean-Paul Rouve) winkt eine Beförderung, allerdings muss die Familie dafür auch umziehen – "ganz weit weg", so versteht es Nick, und seine Kumpels sind im höchsten Maße alarmiert.

Um dieses Übel abzuwenden, denken sich Nick und seine "Unbesiegbaren" dann etwas ziemlich Pfiffiges aus: Sie wollen einen Schatz finden, so wertvoll, dass Nicks Papa auf die Beförderung verzichten kann und der Umzug sich erübrigt. Ein klassischer Nick, werden Fans der Kinderbuch-Reihe oder auch der letzten beiden Filme sagen, und so viel sei verraten: In dem liebenswürdigen, mit vielen französischen Stars (unter anderem Audrey Lamy als Mama) besetzten Kinderfilm wird wirklich ein Schatz gefunden – aber damit ist die abenteuerliche Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Darsteller
Später Durchbruch: Pierre Arditi
Pierre Arditi
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