Viola wurde 2003 Weltmeisterin und will 2006
unbedingt zur Europameisterschaft
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Fußballgöttinnen

KINOSTART: 20.04.2006 • Dokumentarfilm • Deutschland (2006)
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prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
Deutschland

Vier Frauen, vier Geschichten - und alle haben mit Fußball zu tun: Die 62-jährige Platzwartin Trautchen hat sich ihr ganzes Leben für den Verein krumm gemacht. Durch den Fußball ist sie endlich aufgeblüht, hat gelernt, wie man sich durchsetzt. Das Berliner Original gibt noch im Ruhestand auf einem Fußballplatz in Berlins Mitte den Ton an. Richtig zur Ruhe kommt sie nicht. Auch Beatrix muss die Nerven bewahren, denn sie ist eine der jüngsten Schiedsrichterinnen Deutschlands – pfeift Frauen wie Männer. Ihr ist keine Herausforderung zu groß. Die 16-jährige hat scheinbar alles unter Kontrolle, wäre da nicht die Pubertät. Dagegen tankt ein eingeschworener Fan wie Tina im Stadion Energie. Ohne die Offenbacher Kickers kann sie sich ihr Leben nicht mehr vorstellen. Voller Emotionen Fan sein, gibt ihr das, was im Alltag einer Versicherungskauffrau fehlt. Und Viola begleitete der Fußball schon von Kindesbeinen an. Heute ist sie Fußballweltmeisterin und Spielerin bei Turbine Potsdam. Doch ganz vorne mitzukicken bedeutet permanenten Druck und Einsatz auf der ganzen Linie – und nebenher besucht sie noch die Uni...

Fußball ist längst keine Männerdomäne mehr. Das zeigt der Dokumentarfilm von Nina Erfle und Frédérique Veith. Spätestens seit dem WM-Titel im Jahr 2003 stehen auch Deutschlands Fußballerinnen und ihr Anhang im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Die Filmemacherinnen haben ihre vier Protagonisten aus vier Generationen über Wochen begleitet und zeigen, wie selbstverständlich sich Frauen heute in der Fußballwelt bewegen.

Foto: Salzgeber

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