Diesmal drehte Spike Lee mit Digitalkamera. Damit wollte er wohl eine höhere Authentizität erzielen. Doch genützt hat es nicht viel. Lee scheint inzwischen seinen alten Pfiff verloren zu haben: Die Story ist zu lang, die Kritik am Showbiz uralt und die Waage zwischen Komödie und Sozialdrama leider überhaupt nicht ausgewogen. Fazit: eine zu lang geratene Heulerei über schwarze Entertainer, die auch nur Marionetten weißer Produzenten sind.