Der Debütlangfilm von Andreas Dresen, der es vortrefflich versteht, mit einer leichten Bildersprache die politischen wie persönlichen Turbulenzen wiederzugeben, entpuppt sich als poetische Komödie mit tragischen Zwischentönen. Dresen drehte anschließend TV-Arbeiten wie etwa "Kuckuckskinder" (1994) oder "Polizeiruf 110: Der Tausch" (1997).