Michael Showalter schuf in Personalunion als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller einen witzigen Liebesspaß, der an Werke von Altmeister Howard Hawks erinnert. Denn Showalter drehte ganz im Stile der Screwball-Comedy. Das ist zwar keineswegs die Neuendeckung des Genres, macht aber mit seinen vielen Verwicklungen und den durchaus guten Darstellerleistungen eine Menge Spaß. Der Titel "Baxter" bezieht sich übrigens auf die englische Bezeichnung für einen Mann, die ständig vor dem Traualtar verlassen werden.