Weil der Paläolithikum-Bewohner Zed beim Jagen eine Niete ist, schmälert dies seine Chancen bei der hübschen Maya erheblich. Dem schüchternen Oh geht es ähnlich. Als aber Zed vom Baum der Erkenntnis nascht, wird er aus dem Dorf verbannt. Oh schließt sich ihm an und eine abenteuerliche Reise durch archaische Zeiten beginnt ...
Ein witziger Streifzug durch die Menschheits- und Religionsgeschichte sollte es werden, doch Harold Ramis ("Ich glaub, mich tritt ein Pferd", "... und täglich grüßt das Murmeltier") liefert hier nur schlechte Gags unterhalb der Gürtellinie am laufenden Band, verknöchert, prüde, hysterisch-nervig und unterirdisch dämlich. Hier sind die Gags tatsächlich so schlecht wie die Perücken. Gute Komödien sehen anders aus!
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