Zu Beginn der 1960er-Jahre beschliessen die beiden Freunde Martín und Marcos, ihr Glück in der Schweiz zu versuchen. Sie lassen ihre Familien in Madrid zurück und landen im sankt-gallischen Uzwil, wo sie einen Job finden und sich trotz Sprachschwierigkeiten bald schon bestens eingelebt haben. Als Martins Frau Pilar plötzlich auftaucht, ist es aus mit dem unbeschwerten Quasi-Junggesellenleben.