Griffins Prognosen stehen denkbar schlecht. Laut Ärztin hat er nur noch höchstens zwei Jahre zu leben. Zu wenig Zeit, um seiner getrennt lebenden Frau Terry und seinen beiden Söhnen wieder näher zu kommen. Da lernt er in einer Vorlesung über Trauerarbeit die bezaubernde Phoenix kennen. Hals über Kopf verliebt, ringt Griffin ihr ein weiteres Treffen ab. Obwohl sich die beiden blendend verstehen, schweigen sie über Persönliches, denn auch Phoenix hat ein Geheimnis zu verbergen.