Seit 2002 begeistern die Urzeittiere der Filmreihe "Ice Age" Klein wie auch Groß - und zählt mit einem Einspielergebnis von über 2,8 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen zu den 15 erfolgreichsten Franchise der Welt. Kein Wunder also, dass sich die Animationsschmiede Blue Sky Studios für einen fünften Teil entschied.
Bereits im November 2015 wurde der TV-Kurzfilm "Scrat-Tastrophe im All", in welchem das Rattenhörnchen Scrat nach seiner Eichel im Weltall sucht, gezeigt, der damit die Vorgeschichte zum Kinofilm erzählt.
Bedrohung aus dem All
Nachdem Mammut Manny, Säbelzahntiger Tiger Diego und Faultier Sid in den ersten Teilen bereits vor der Eisschmelze oder der Kontinentverschiebung flüchten mussten, droht die Gefahr nun aus dem Weltall. Scrat brachte während seines Ausflugs in den Kosmos eine Kettenreaktion in Gang. Nun drohen Meteoriten die Erde zu zerstören.
Die Herde setzt alles daran, die Katastrophe abzuwenden. Dabei machen sie bei der Absturzstelle eines Meteorsteins eine erstaunliche Entdeckung.
Steht seinen Vorgängern in nicht nach
Mike Thurmeier, der bereits Teil drei und vier der Reihe inszenierte, wurde auch für die fünfte Episode als Regisseur bestimmt. Dabei legte er erneut viel Wert auf die liebevolle Charakterzeichnung der bestehenden und der neu eingeführten Charaktere.
Die Dialoge, die Pointen und die Situationskomik sind ebenfalls wieder auf den Punkt. Trotz immer wiederkehrender Elemente sorgen frische Ideen dafür, dass die Geschichte um die Eiszeit-Tiere nie langweilig wird.