Nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt holt Mads seine Frau Kira wieder nach Hause. Doch schon bald stellt sich heraus, dass diese mit dem wohlgeordneten, sorglosen Leben einer gut situierten Familie ihre Schwierigkeiten hat und merkwürdig deplaziert und fremd wirkt. So gerät Kira immer wieder in peinliche Situationen, provoziert Skandale, erlebt aber auch Momente großen Glücks ...
Mit diesem Dogma-Drama schildert Regisseur Ole Christian Madsen das verstörende Schicksal einer jungen Frau. Die typischen Dogma-Bilder (wackelige Kamera, Unschärfen, grobe Nahaufnahmen usw.) stören hier allerdings enorm. Denn so wird es dem Zuschauer erschwert, der tragischen und zugleich Mut machenden Geschichte überhaupt zu folgen.
Foto: Arsenal