Nachdem Machetes Kollegin und Freundin Sartana von Mitgliedern des Kartells getötet wurde, erhält der Superagent einen Auftrag, bei dem er seinen Rachegelüsten freien Lauf lassen kann: Der US-Präsident höchstselbst bittet Machete, den von Kartellboss Mendez geplanten Raketenangriff auf die Vereinigten Staaten mit allen Mitteln zu verhindern. Das einzige Problem: Der verrückte Mendez hat den Zünder an sein Herz gekoppelt und ohne Herzschlag geht die Rakete los. Machete wendet sich an den durchgeknallten Waffenhändler Luther Voz. Der aber will sowieso gerade die Menschheit auslöschen. Also hat Machete ein weiteres Problem an den Hacken ...
War der erste "Machete"-Film von Robert Rodriguez noch witzige und systemkritische Trash-Unterhaltung, nervt dieser Nachfolger von Beginn an mit blutrünstigen Bildern (wenn die Hauptfigur sich etwa aus einem Fenster schmeißt und ihm dabei menschliche Gedärme als Seilersatz dienen), idiotischen Wendungen und schlechten weil unglaubwürdigen Stunts. Da muss man sich schon fragen, was den Regisseur ob diesen unsäglichen Käses geritten hat?