Nach den harten Kriegszeiten an der Ostfront darf Steiner Urlaub in Paris machen. Allerdings wird er gleich anschließend mit seiner Truppe an die Atlantikküste versetzt. Nebenbei wird Steiner noch in die Vorbereitungen auf das Hitlerattentat verwickelt. Mit dem Scheitern des Attentates auf den Führer stirbt auch die Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende ...
Zwei Jahre nach Sam Peckinpahs Kassenschlager "Steiner - Das Eiserne Kreuz" drehte Andrew V. McLaglen diese ebenso prominent besetzte Fortsetzung. James Coburn, der den Steiner im ersten Teil gespielt hatte, stand allerdings nicht mehr zur Verfügung, in seine Rolle schlüpfte Weltstar Richard Burton. Und Helmut Griem übernahm den Part von Maximilian Schell, der im Original als Stransky vor der Kamera gestanden hatte. McLaglen inszenierte sein Werk mit vielen Actionszenen, doch viel Neues hat er gegenüber dem ersten Teil nicht zu erzählen.
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