Durchs Unterholz des Dschungels brechen urzeitliche Ungetüme. Aus sicherer Entfernung beobachten Wissenschaftler das Gänsehaut erzeugende Treiben. Was sie nicht ahnen: Einige von ihnen werden in Kürze ihr Leben als Appetithäppchen für gefräßige Saurier aushauchen ...
Via Computer reanimiert fressen sich monstermäßige Dinos im zweiten "Jurassic Park"-Streifen durch die Gemeinde. Blutig geht's zu in Spielbergs unterhaltsamen Dino-Thriller nach einer Geschichte von Autor Michael Crichton. Die simple Story vom gentechnisch entfesselten Saurier-Sturm dient einmal mehr dem trickreichen "großen Fressen" aus dem Computer. Dank rasant fortgeschrittener Technik toben sich die animierten Urzeit-Monster länger und ausgiebiger als im Vorgänger aus. Dem Zuschauer bleibt kaum Zeit zum Luftholen: Die ungehobelten Riesenechsen fressen, trampeln und fetzen bis zum blutigen Ende. Diesmal sogar vor der Haustür des geschockten Betrachters. Packendes "Fast Food"! 2001 folgte mit "Jurassic Park III" eine weitere Fortsetzung.
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