Hat wohl gerade einen Blumentopf gewonnen: E.T.
und Drew Barrymore

E. T. - Der Außerirdische

KINOSTART: 28.03.2002 • Fantasyfilm • USA (1982) • 115 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
E.T. - The Extra - Terrestrial
Produktionsdatum
1982
Produktionsland
USA
Budget
10.500.000 USD
Einspielergebnis
792.910.554 USD
Laufzeit
115 Minuten

Einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten: Der kleine Elliott begegnet eines Tages einer gar merkwürdigen Gestalt, die er E.T. nennt. Das fremde Wesen wurde von Außerirdischen versehentlich auf der Erde vergessen. Schnell sind die beiden die dicksten Kumpel. Doch bald lässt sich die Anwesenheit von E.T. nicht mehr verheimlichen und notgedrungen sagt Elliott seinen Geschwistern die Wahrheit. Während sich E.T. ungeheuer schnell in seiner neuen Umgebung zurechtfindet, kommt die NASA dem kleinen Außerirdischen auf die Spur ...

Dies ist nach Spielbergs "Unheimliche Begegnung der dritten Art" (1977) einer der ersten Sciencefiction-Filme, der nicht einen interstellaren Krieg oder gemeingefährliche, menschheitsvernichtende Aliens, sondern eine positive Begegnung mit Außerirdischen zeigt. Spielberg kreierte wieder handwerklich perfekt - mit "E.T." den süßen Alien zum Knuddeln, was wohl auch den unglaublichen Erfolg des Films erklärt. Für das Drehbuch zeichnete Melissa Mathison verantwortlich, die zweite Ehefrau von Hollywood-Star Harrison Ford. Der Film löste seinerzeit einen BMX-Rad-Boom aus, denn beinahe alle Kinder radelten auf diesen Mini-Flitzern. Außerdem folgte dem Film eine unglaubliche Merchandising-Welle. Zum 20-jährigen Jubiläum startete eine etwas aufgepeppte Version in den Kinos.

Foto: Universal

Darsteller

Debra Winger
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Schon längst nicht mehr das kleine Mädchen aus "E. T. - Der Außerirdische": Drew Barrymore
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