Vater, halt doch mal die Klappe! Harrison Ford
(l.) und Sean Connery

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

KINOSTART: 24.05.1989 • Abenteuerfilm • USA (1989) • 127 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Indiana Jones and the Last Crusade
Produktionsdatum
1989
Produktionsland
USA
Budget
48.000.000 USD
Einspielergebnis
474.171.806 USD
Laufzeit
127 Minuten

Diesmal mischt sogar Indiana Jones' (Harrison Ford, l., mit Sean Connery) Daddy mit. Der heilige Gral ist immer noch nicht gefunden, also machen sich die Professoren Jones (Vater und Sohn) erneut auf die Suche - und werden dabei einmal mehr von schurkischen Bösewichtern gejagt. Bis sie den sagenumwobenen Kelch gefunden haben, gilt es, manches Abenteuer zu be- und einer blonden Versuchung zu widerstehen...

Nach "Jäger des verlorenen Schatzes" (1980) und "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984) ist dies der dritte Teil der vierteiligen Filmreihe um den Abenteurer Indiana Jones alias Harrison Ford. Nach einer grandiosen Eingangssequenz, in der man erfährt, wie Indiana Jones zu seinem Hut kam, kommt einem hier fast alles irgendwie bekannt vor. Doch die abenteuerliche Achterbahnfahrt macht wieder so viel Spaß, dass einem kaum Zeit zum Luft holen bleibt. Außerdem ist Sean Connery als Vater Jones ein genialer Besetzungscoup. Fast 20 Jahre später schlüpfte Ford für "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" erneut in die Rolle des verwegenen Abenteurers.

Foto: Lucasfilm

Darsteller

US-Schauspieler Harrison Ford.
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Für eingefleischte James-Bond-Fans verdient nur einer diese Rolle: (Thomas) Sean Connery (hier 1998). Männlich-selbstbewusst, attraktiv mit cooler Mimik passte er ideal ins Agentenklischee der 60er Jahre.
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