Regisseur Marcus Weiler inszenierte hier einen Fall, bei dem man zwar ahnt, wer der Täter ist, der aber dennoch spannend bleibt und sich auch Zeit für das Miteinander des K3-Teams nimmt. Für das gelungene Drehbuch zeichnete Genrespezialist Peter Petersen ("Die Nacht der Engel", "Die Tochter des Kommissars", "Die Stimmen", "Untreu") verantwortlich, der zuvor auch schon die Vorlage zu der Episode "K3 - Kripo Hamburg - Porzellan" lieferte.