Verdammt, gleich werden wir zerdrückt! Harvey 
Keitel (M.) hat Angst

U-571

KINOSTART: 14.09.2000 • Kriegsfilm • USA (2000) • 116 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
U-571
Produktionsdatum
2000
Produktionsland
USA
Budget
62.000.000 USD
Einspielergebnis
127.666.415 USD
Laufzeit
116 Minuten
Schnitt

Als während des Zweiten Weltkriegs die Amerikaner einen Notruf vom deutschen U-Boot U-571 auffangen, schicken sie ein Schiff los, das als deutsches U-Boot getarnt ist. Der Grund: An Bord der feindlichen Nazi-Schiffes befindet sich ein heiß begehrtes Codiergerät, mit dem man endlich die verschlüsselten Nazi-Nachrichten dechiffrieren könnte. Tatsächlich gelingt es den US-Boys, das Boot zu entern, doch kurz darauf wird man von einem eigenen Flottenschiff torpediert ...

Nach dem bemerkenswerten Thriller "Breakdown" (1997) erzeugt Regisseur Jonathan Mostow auch mit diesem Tiefsee-Kriegsspektakel fesselnde Spannung. Zugegeben: Ein bisschen schwimmt der aus mehreren realen Vorkommissen zusammengebastelte Streifen natürlich im Fahrwasser von Wolfgang Petersens Klassiker "Das Boot" (1979), aber das taten auch die an den Kinokassen erfolgreichen "Jagd auf Roter Oktober" und "Crimson Tide - In tiefster Gefahr" (1995), denen Mostow allerdings um Längen wegschwimmt. Eine zusätzliche Brisanz erhält der Film natürlich durch die Ereignisse um den Untergang dess russischen Atom-U-Bootes "Kursk", der seinerzeit für Wirbel sorgte. 2001 erhielt der Film den Oscar für den besten Toneffekt-Schnitt. Witziges am Rande: Nach dem Kinostart merkten die Briten pikiert an, dass sie in Wahrheit das Chiffriergerät geborgen hätten.

Foto: Highlight (Central)

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