Gut, dass er nichts weiß! Sarah Polley mit Scott
Speedman

Mein Leben ohne mich

KINOSTART: 04.09.2003 • Drama • Spanien, Kanada (2002) • 116 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
La vita è bella
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
Spanien, Kanada
Budget
20.000.000 USD
Einspielergebnis
230.098.753 USD
Laufzeit
116 Minuten

Die junge Ann bricht unter Schmerzen zusammen. Im Krankenhaus diagnostiziert der Arzt, dass sie Gebärmutterkrebs hat und nur noch wenige Tage leben wird. Relativ gefasst beschliesst Ann, weder ihrem Mann noch ihren Kindern oder den Eltern davon zu erzählen. Sie versucht, ihr Leben wie bislang weiterzuleben und bereits für ihren Tod vorzusorgen. Deshalb fragt sie sich, was noch alles zu tun ist und was sie noch erleben möchte...

Dank der starken Darsteller (allen voran Sarah Polley) gelang der spanischen Regisseurin Isabel Coixet ("Das geheime Leben der Worte") ein ruhiger, aber dennoch intensiver Film über das Sterben einer jungen Frau. Da das Ganze zum Glück nie in kitschigen Sentimentalitäten versumpft, bleibt es spannend bis zum Schluss. Produziert wurde der Streifen übrigens von Pedro Almodóvar, dessen Handschrift hier manchmal durchaus zu erkennen ist.

Foto: Universum

Darsteller

Geht in seinen Rollen auf: Alfred Molina
Alfred Molina
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Amanda Plummer
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Horst Buchholz
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Im Rausch der Sinne: Leonor Watling
Leonor Watling
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Marisa Paredes
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Spielt gern in Independent-Produktionen: Mark Ruffalo.
Mark Ruffalo
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Spielt gerne den Kasper: Roberto Benigni
Roberto Benigni
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Sarah Polley
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BELIEBTE STARS