Erik Lund ist ein gefeierter Professor für Kinderpsychologie und bekannt für seine humanistischen Theorien. Während seine Schwester und ihr Mann eine Woche Urlaub in Paris verbringen, bekommt er die Gelegenheit seine Theorien in der Praxis anzuwenden: Er passt auf die fünf Kinder seiner Schwester auf. Wie groß der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, wird ihm erst allmählich klar. Die Kinder Amalie, Jan, Michael, Puschel und Bobby dagegen haben das sofort erkannt und nutzen jede Schwäche von "Onkel Erik" aus. Weil das alte baufällige Haus der Familie verkauft werden soll, überreden sie ihn dazu, das Haus reparieren zu dürfen. Der Onkel gibt sich geschlagen und hilft den Kindern, sehr zum Missfallen der Nachbarin Irene Flinth. Als sich ihr Sohn Frederik auch noch in Amalie verliebt und den Kindern heimlich Bauholz von seiner Mutter verschafft, kommt es fast zur Katastrophe. Irene Flinth hat den Diebstahl bemerkt und ist kurz davor, die Polizei einzuschalten. Mit seinem Charme und mit Hilfe der Kinder gelingt es Onkel Erik jedoch, sie davon abzuhalten. Im Gegenteil, Irene Flinth ist ganz begeistert von Onkel Erik. Als seine Schwester wieder nach Hause kommt, haben sich Erik Lunds Theorien über moderne Kindererziehung ziemlich verändert und er hat die Zeit mit den Kindern sehr genossen.