Der Filmkritiker Jürgen M. Thie schreibt dazu treffend: "Das, was man auf den ersten Blick als Polit-Thriller einstuft, ist in Wahrheit eine subtil inszenierte Geschichte, die um den Begriff der Dualität kreist. Darin besteht eine Analogie zu Chabrol, aber mehr noch zu Hitchcock, den Téchiné als seinen 'spirituellen Paten', bezeichnet. Gleichzeitig weckt sein komplexes, zur Konzentration zwingendes Werk Assoziationen zur französischen Filmtradition."