Im Jahr 2018 sieht die Welt finster aus. Kybernetische Figuren streifen durch die Lande, um menschliches Leben gnadenlos auszulöschen oder als Versuchsobjekte gefangen zu nehmen. Der mutige John Connor wurde von seiner seinerzeit für verrückt erklärten Mutter Sarah auf diese bösen Ereignisse hiin erzogen und trainiert. Jetzt setzt John alles daran, der künstlichen Intelligenz aus der Skynet-Fabrik den Garaus zu machen. Doch auch wenn er bereits als Kind auf diesen Kampf vorbereitet wurde, mit dem Auftauchen der menschlichen Maschine Marcus hat er nicht gerechnet ...
Die lang erwartete Geschichte, die John Connors Aufstieg zum Anführer der Menschen gegen die Maschinen zeigt: Regisseur McG ("Drei Engel für Charlie", "Drei Engel für Charlie - Volle Power") machte daraus ein tricktechnisch akzeptables, aber dramaturgisch hundsmiserables Werk. Hier greifen kybernetische Maschinen nur an, wenn kein wichtiger Dialog ansteht, hier wird sinnlos geballert, idiotisch gekämpft und hirnrissig argumentiert. Von dem bitterbösen Beigeschmack der drei Vorläufer ist in diesem vierten "Der Terminator" außer tumber Action nichts geblieben. Schade - da nützt auch der Computer-Auftritt von Arnie nichts!
Foto: Sony