Endlich konnte Madonna gemeinsam mit ihrem Busenfreund Rupert Everett vor der Kamera stehen. Doch das Ergebnis ist eine unausgegorene Mischung aus Drama, Homosexuellen-Komödie und Familienfilm. So ist die erste - eher komische - Hälfte noch recht flockig, wogegen die melodramatische zweite Hälfte einfach nur langweilig und unglaubwürdig dahinplätschert.