Für Gwendolyn (Maria Ehrich, mit Jannis Niewöhner)
hat die Zeitreise
begonnen ...

Rubinrot

KINOSTART: 14.03.2013 • Fantasy • Deutschland (2013) • 122 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Rubinrot
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
Deutschland
Einspielergebnis
5.524.381 USD
Laufzeit
122 Minuten
Kamera
Schnitt

Rein äußerlich wirkt die 16-jährige Gwendolyn wie ein ganz gewöhnlicher Teenager. Doch ihre Familie ist anders. Der Grund: Seit Generationen wird ein Zeitreise-Gen weitergeben. Während die anderen Familienmitglieder glauben, dass Gwendolyns Cousine Charlotte das Gen in sich trägt und das Mädchen deshalb hüten wie einen Augapfel, findet sich Gwendolyn plötzlich im viktorianischen London wieder. Nun weiß sie, dass sie das Erbe der Zeitreisen angetreten hat. Von dieser Tatsache wenig begeistert, macht sich das Mädchen auf, die Geheimnisse der Familie zu lüften und kommt dabei auf die Spur des sagenumwobenen roten Rubins ...

Mystery aus Deutschland? Da müssten eigentlich beim Genrekenner die Alarmglocken schrillen. Und tatsächlich: Auch diese Verfilmung eines Jugendbestsellers von Kerstin Gier auf den Spuren der "Twilight - Biss zum Morgengrauen"-Saga (Teenager-Liebe in Fantasy-Umfeld) besticht eher durch unfreiwillige Komik denn eine packende Geschichte. Zugegeben: Der Aufwand ist für eine deutsche Produktion manchmal recht bemerkenswert, macht aber noch keine gute Geschichte, zumal hier die Geschehnisse um Geheimlogen äußerst dürftig zusammengeschustert wurden. Dennoch werden wir wohl auch von der Fortsetzung "Saphirblau" nicht verschont bleiben.

Foto: Concorde

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