Die allein erziehende Marisa schlägt sich als Zimmermädchen eines New Yorker Nobel-Hotels durchs Leben und träumt von der großen Karriere als Managerin. Als sie eines Tages auf einen reichen Jungpolitiker stößt, der sie für einen Gast des Hotels hält, verliebt sich dieser in sie. Sie ist derart hin und weg, dass sie Angst hat, den schönen Traum zerplatzen zu lassen. Dies wiederum führt zu einigen Verwicklungen ...
Dieser vorhersehbare, unglaubwürdige Schmarrn bewegt sich auf den Pfaden von "Pretty Woman", ohne jedoch dessen Charme zu erreichen. War bei "Pretty Woman" direkt klar, dass es sich um eine Aschenputtel-Variante handelt, stellt Wayne Wang mit seinem romantischen Märchen auch noch den Anspruch, halbwegs realistisch sein zu wollen. Hinzu kommt das unambitionierte Spiel der Darsteller, die langweilige Inszenierung und die überaus schlechten Gags.