Vaterfreuden

KINOSTART: 06.02.2014 • Komödie • Deutschland (2014) • 110 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Vaterfreuden
Produktionsdatum
2014
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
110 Minuten

Junggeselle Felix ist eigentlich mit sich und der Welt zufrieden, auch wenn die Freunde um ihn herum nicht nur feste Beziehungen haben, sondern sogar ihre Kinderwünsche erfüllen. Felix hingegen pflegt seine One-Night-Stands und denkt nicht daran Vater werden zu wollen. Doch als sein Bruder Henne kurzzeitig bei ihm einzieht, wird Felix zum Samenspender. Doch auch das hat schnell ein Ende. Dafür sorgt Hennes Frettchen, indem das Viech sich in Felix' Kronjuwelen verbeißt. Fortan weiß der gepeinigte: er kann kein Vater mehr werden. Aber schließlich hat er ja kräftig gespendet und versucht nun, nicht ganz legal herauszufinden, wer seine Spende empfangen hat. So kommt er auf die hübsche, aber anscheinend unnahbare Fernsehmoderatorin Maren, die offensichtlich bald heiraten will. Dennoch will Felix ihr Herz erobern ...

Wenn Matthias Schweighöfer mit dieser Regiearbeit US-amerikanischen Vorbildern nacheifern wollte, so ist ihm das zumindest inhaltlich gelungen: zotige Nerv-Gags unter der Gürtellinie, nerdige Voll-Dumpfbacken, die nur an das eine denken und schlechte Dialoge fernab der Realität. Hinzu kommt die filmisch wenig bemerkenswerte, bestenfalls TV-mäßige Inszenierung mit schlechtem Timing, unstimmigem Schnitt und wenig gelungener Schauspielführung. Da war sein Debüt "What A Man" wesentlich besser. Leider ging es von da an steil bergab, denn schon sein zweiter Film "Schlussmacher" war eher peinlich.

Foto: Warner

Darsteller

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