Nach dem Tod von M (Judi Dench), welche James Bond (Daniel Craig) trotz aller Versuche im vorherigen Film "Skyfall" nicht beschützen konnte, spürt der Doppelnull-Agent sein Versagen. Max Denbigh (Andrew Scott), der Chef der nationalen Sicherheitsbehörde, zweifelt in der Folge auch Bonds Taten sowie den Nutzen des MI6 insgesamt an.
Der neue M (Ralph Fiennes) stellt sich ihm entgegen. Bonds neuer, inoffizieller Auftrag kommt ihm daher wie gerufen, um sich zu beweisen: Eine mysteriöse Nachricht aus seiner Vergangenheit führt den Agenten auf eine Hetzjagd rund um die Welt.
Doch was Bond am Ende mithilfe seiner heimlichen Unterstützer Eve Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Wishaw) entdeckt, hätte er sich nicht träumen lassen: Franz Oberhauser (Christoph Waltz) von Spectre ist kein Unbekannter.
Mit Spannung erwartet
Neben Daniel Craig, der zum vierten Mal als Geheimagent 007 im Einsatz ist, sind Ralph Fiennes als M, Ben Wishaw als Q und Naomie Harris als Miss Monneypenny wieder mit dabei. Die drei Neuzugänge aus "Skyfall" dürfen in "Spectre" verstärkt zeigen, inwieweit sie sich schon in die Charaktere eingefühlt haben, aber auch, auf welche Unterschiede sie im Gegensatz zur alten Garde Wert legen.
Sam Mendes, welcher auch beim erfolgreichen Vorgänger Regie führte, legt erneut einen Agentenfilm moderner Machart vor, der noch tiefer in die Geschichte des weltberühmten MI6-Agenten eintaucht, aber klassische Bond-Elemente nicht vernachlässigt. Hübsche Frauen, starke Action und schnelle Autos sind natürlich ebenfalls mit von der Partie.
Bildergalerie I: Craig und Co. bei der Deutschlandpremiere.
Bildergalerie II: Das sind die bisherigen Bond-Darsteller.