Wer tut bloß so etwas? Barbara Rudnik (Foto mit
Harald Schrott) ist ratlos
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Solo für Schwarz

KINOSTART: 01.01.1970 • Thriller • Deutschland (2005)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Deutschland

Ein Mord führt Polizeipsychologin Hannah Schwarz in die DDR-Vergangenheit: Die Tochter von Hannahs Lebenspartner Dr. Karl Hörsterwurde wurde ertränkt und ein Fremder traktiert Hörster mit versteckt aufgenommenen Videos. Hat Hörster als Leiter der psychiatrischen Klinik von Schwerin einst der Stasi zugearbeitet?

Mit seiner ungewöhnlichen Mischung aus Melancholie und Härte war der Thriller "Tod im Park" mit 6,22 Millionen Zuschauern der erfolgreichste ZDF-Fernsehfilm der Woche des Jahres 2003. Der "Tatort"-erfahrene Regisseur Martin Eigler ("Tatort - Blutdiamanten", Allein gegen die Angst"), der zusammen mit Sven Poser auch hier das Buch geschrieben hat, setzt in "Solo für Schwarz: Tod im See" erneut auf diese Kombination und auf seine stark aufspielende Hauptdarstellerin. Sehr gut aufgelegt ist auch Burghart Klaußner in der Rolle ihres Lebenspartners. 2006 entstand mit "Solo für Schwarz - Der Tod kommt zurück" ein weiterer Krimi um die Polizeipsychologin Hannah Schwarz.

Foto: ZDF/Stefan Persch

Darsteller

Barbara Rudnik als Psychologin in "Tödliche Blicke"
Barbara Rudnik
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Felix Vörtler
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Begehrter Darsteller: Götz Schubert  
Götz Schubert
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Harald Schrott
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Als Sepp Herberger unvergesslich: Peter Franke
Peter Franke
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