Auf dem Weg nach Bern - Peter Lohmeyer (r.) und
sein Sohn Louis Klamroth

Das Wunder von Bern

KINOSTART: 10.06.2004 • Drama • Deutschland (2003) • 118 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Das Wunder von Bern
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
118 Minuten
Schnitt

Als Richard Lubanski 1954 nach zehnjähriger Kriegsgefangenschaft aus Russland in seine Heimatstadt Essen zurückkommt, wirkt er auf alle Familienangehörigen sehr verändert. Besonders sein elfjähriger Sohn Matthias hat mit dem bislang unbekannten Vater arge Schwierigkeiten. Matthias kennt nur sein Hobby: Fußball. Er ist Taschenträger und Glücksbringer seines Essener Fußballidols Helmut Rahn. Als Rahn in die Nationalelf berufen wird und zur Fußballweltmeisterschaft in die Schweiz reist, will Matthis unbedingt auch in das Alpenland. Doch sein Vater stellt sich stur ...

Regisseur Sönke Wortmann erfüllte sich mit diesem Film einen lang gehegten Traum. Er verbindet in diesem Werk gekonnt die anrührende Geschichte eines Kriegheimkehrers und dessen Probleme mit denen der Fußballhelden von 1954. Tolle Darsteller, gute Kicker - hier setzte Wortmann neben Schauspielern auch Halbprofis ein - brillante Torraumszenen und dank digitaler Tricks auch authentisch wirkende Bilder des Sagen umwobenen Finales in Bern gegen Ungarn sorgen für ein packendes Filmerlebnis. In den Hauptrollen als Vater und Sohn: Peter Lohmeyer und sein Sohn Louis Klamroth.

Foto: Senator

Darsteller
Felix Vörtler
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Als Sepp Herberger unvergesslich: Peter Franke
Peter Franke
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Peter Lohmeyer
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Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
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